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Oh Schicksal, menschen mächtiges,
dem Götter selbst Untertan.
Wie hast du mich betroffen
womit verschuld' ich Solches?

Welche Untaten sind zu sühnen,
...

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Nun bist du wieder ganz alleine
und es braust noch Sturm
um dein Gemüth. -

Liebe ist's nicht, was dich vereine,
was dieser einsamen Nacht gebührt,
...

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Oh wie lieblich scheint der Wonnemond,
wie still strahlen die leuchtenden Sterne, -
Zephir weht aus Blütenmund,
Deine Grüße durch die offene...

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Gelernt vom Leben
Lieben, Loben, Geben,
Gelernt vom Haßen
Weinen, Toben.

Doch irre geht, wer glaubt,
der Fehler liegt auf einer Seite nur.

Genau...

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Spielen kann man
besteht Vertrauen;
doch:
Wer mit Vertrauen spielt,
dem blüht das Grauen!

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Was Außen ist,
findest Du nicht
in Dir,

Was in Dir ist
mußt Du finden;
für Dich.

Was vom Außen kommt
mußt Du
nehmen.

Von Außen nehmen,
um von innen
...

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Grau steht wieder der Himmel
Es weht ein kühler Wind
in die bunten Blätter
die des Sommers Blumen sind.

Glocken läuten den Abend ein,
Sie künden...

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