Kühle Nächte -
tiefe Schächte;
wie lieb ich euer frühes Dunkel -
Regentropfen raunen Nachtgemunkel.
Wo im Scheine der Natur
die schlafend lieget nur,
ausgestreckt in Wald und Flur;
und träumend sucht ihr süßes Finden.
In den reifen Sommerfrüchten
webt der Geist die Flechten
über stetem Fluss der Zeit,
die träumt wie Stundenuhr im Winterkleid.